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   BVerwG, 02.07.1956 - III C 73.56   

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https://dejure.org/1956,626
BVerwG, 02.07.1956 - III C 73.56 (https://dejure.org/1956,626)
BVerwG, Entscheidung vom 02.07.1956 - III C 73.56 (https://dejure.org/1956,626)
BVerwG, Entscheidung vom 02. Juli 1956 - III C 73.56 (https://dejure.org/1956,626)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 27.06.1955 - III C 25.54
    Auszug aus BVerwG, 02.07.1956 - III C 73.56
    Bei der Nachprüfung von für die Verwaltungsbehörden verbindlichen Ermessensrichtlinien, zu denen auch die hier maßgebende Weisung gehört, hat sich das Verwaltungsgericht auf die Prägen der Gesetzmäßigkeit der Weisung und der Weisungsgemäßheit des angefochtenen Verwaltungsaktes zu beschränken (vgl. Urteil des Senatsvom 27. Juni 1955 - BVerwG III C 25.54 - in NJW 1955 S. 1570, ZLA 1955 S. 172 und JZ 1956 S. 33 mit zustimmender Anmerkung von Bachof).
  • BVerwG, 12.02.1959 - III C 235.57

    Mögliche Bedeutung einer kraft Erbgangs geltend gemachten Schädigung im Hinblick

    Der erkennende Senat hat mit dem Hinweis, daß die Lebensgrandlage ein weiterer Begriff ist als die auf effektiv genutzte - nicht bloß potentielle - Einkommensquellen zu beschränkende Existenzgrundlage (§§ 12 Abs. 1 Nr. 4, 13 Abs. 1 Nr. 4; 239; 261 Abs. 3; 272 Abs. 1; 284 LAG), in diesen Begriff auch alle sonstigen, in realen Grundlagen bereits vorhandenen Möglichkeiten zu einer hinreichend wahrscheinlichen oder beabsichtigten Verbesserung oder Änderung der wirtschaftlichen und sozialen Lebensstellung einbezogen (Urteile vom 2. und 4. Juli 1956 - BVerwG III C 73.56, III C 48.56 und III C 36.56).
  • BVerwG, 15.12.1960 - III C 171.59

    Rechtsmittel

    Es ist ständige Rechtsprechung der Lastenausgleichssenate, den Begriff der Lebensgrundlage in § 254 LAG umfassender auszulegen als den Begriff der Existenzgrundlage, etwa bei der formellen Schadensermittlung nach § 239 LAG (Urteile vom 2. und 4. Juli 1956 - BVerwG III C 73.56, III C 48.56 und III C 36.56 - Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 - vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 - vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 -).
  • BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58

    Rechtsmittel

    Das gilt insbesondere für den Begriff der Lebensgrundlage(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 -, vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 -, vom 4. und2. Juli 1956 - BVerwG III C 36.56 und BVerwG III C 73.56 -, vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 - undvom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 235.57 -).
  • BVerwG, 01.04.1959 - III B 57.59

    Rechtsmittel

    Das gilt besonders für den Begriff der Lebensgrundlage(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 -, vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 -, vom 4. undvom 2. Juli 1956 - BVerwG III C 36.56 und BVerwG III C 73.56 -, vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 - undvom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 235.57 -).
  • BVerwG, 05.09.1959 - III B 28.59

    Anspruch auf ein Aufbaudarlehen nach dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) zur

    Dies gilt insbesondere für den Begriff der Lebensgrundlage (vgl. Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 -, vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 -, vom 4. und 2. Juli 1956 - BVerwG III C 36.56 und BVerwG III C 73.56 -, vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 - und vom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 235.57 -).
  • BVerwG, 10.10.1958 - IV C 11.57

    Persönliche, fachliche und sachliche Voraussetzungen für ein Aufbaudarlehen im

    Wenn somit der Kläger als Anspruchsberechtigter grundsätzlich in Betracht kommt, so sind aber, wie vom Bundesverwaltungsgericht bereits entschieden worden ist (BVerwG III C 73.56), auch bei Erben der Geschädigten die sonstigen Anspruchsvoraussetzungen des § 254 Abs. 1 LAG zu prüfen.
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